Von Kopf bis Fuß in Bestform

…wie die Weltmeister!


Erleben Sie sich in BESTFORM!


Fitnessübungen – Stretching sind für Läufer ein  „MUSS“!

Die meisten trainieren nicht nur, um perfekt auszusehen, sondern um kräftiger, schneller und geschmeidiger zu werden. Oder? 

Welches Ziel verfolgen Sie beim Joggen?

Dehn- und Lockerungsübungen gehören zu jedem Läufer wie das tägliche Brot. Sie sollten ein unverzichtbarer Teil des Trainingsprogramms sein. Weil eine gute Beweglichkeit Verletzungen im Sport vorbeugt, obendrein ist ein wohlgeformter Body und eine fitte Ausstrahlung ein Blickfang.

Stretching ist eine entspannte und aufbauende Wohltat für Ihre Muskeln und Gelenke. Es macht Sie geschmeidig für einen guten Lauf und hält Sie in Bestform.
Wenn Sie aus dem Stand heraus gleich mit einer Höchstleistung beginnen, ohne vorher Ihre steife Glieder und Muskeln warm gelaufen zu haben, dann überfordern Sie Ihren Körper und riskieren Verletzungen.

Ebenso lernen Sie durch das Aufwärmen und die sportspezifischen Dehn- und Atemübungen Ihren Körper viel besser kennen. Gerade untrainierte Menschen, die noch unter Verspannungen und Haltungsproblemen leiden, können Ihr Körpergefühl und Körperbewusstsein deutlich verbessern. Wenn Sie Ihren Körper bewusst wahrnehmen, signalisiert er Ihnen deutlich, wie es ihm geht. Sie können besser kleine Verletzungen spüren und eine Überforderung registrieren. Bevor es sich nun zu einem größeren Problem auswächst und zu einer Verletzung führen kann, können Sie dagegen wirken.

Bestimmt sind wir uns alle sicher und einer Meinung, dass „PRÄVENTION das bessere Mittel ist, als HEILEN“!


Warm-ups  und cool down!

Jedes Auto sollte sich warm laufen, bevor man richtig Gas gibt. Das gleiche gilt für unseren Körper. 

Bevor Sie zum großen Runn starten; wärmen Sie alle Gelenke, Muskeln und Sehnen behutsam auf. Klar, Sie trainieren optimal, wenn Sie sich langsam warm laufen, anschließend Ihre Stretching- und Atemübungen machen. Nach einem anstrengenden Lauf, sollten Sie Ihren Körper dehnen und entspannen.


Cool down! So, wie Sie das Training beginnen, hören Sie auch wieder auf. Nach einem anstrengenden Lauf,  lassen Sie es ruhig „cool down“ im langsamen Tempo auslaufen und dehnen anschließend nochmals ausgiebig Ihren Körper.

Stets daran denken, dass Sie mit einem sanften warm-up Ihre Beweglichkeit und Spannung in Ihrer Muskulatur erhöhen. Bedenken Sie: ein lockerer Muskel kann seine volle Leistungsfähigkeit entwickeln, er leistet viel mehr als feste harte Muskeln.

Die Wirkung von warm-ups  und cool down ist  enorm: 

  • Sie haben einen größeren Bewegungsspielraum.
  • Bessere Elastizität der Muskelfasern, Sehnen und Bänder.
  • Anregung der Körpersysteme; Kreislauf und Stoffwechsel. Sauerstoff und Energie werden schneller transportiert.
  • Steigerung der Körpertemperatur. Muskelkrämpfe haben kaum noch eine Chance.
Die Erkenntnis der Sportwissenschaftler: Gezielte Körper- und Atemübungen steigern die Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit im Wettkampf, Job und im Privatleben.

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