Wissenschaftliche Ursprünge der psycho- energetischen Therapien.

EFT® und Wissenschaft! 

Ganzheitliche Heilung erreicht man durch Energetische-System-Harmonisierung.

Die Energiepsychologie wendet für die Arbeit mit den körperlichen Energien bestimmte Prinzipien und Techniken an. Mit Hilfe dieser Methoden werden Veränderungen in Bezug auf Gefühle, Gedanken und Verhalten herbeigeführt. Es wird ein neues Erfolgsprogramm gesetzt, das eine unbeschreibliche Erleichterung für den Kunden / Patient ist.  „Energiepsychologie“ wird auch als energiebasierte Psychotherapie oder einfach Energietherapie bezeichnet und ist auch ein Oberbegriff für verschiedene spezifische Behandlungsmethoden wie z.B. „Thought Field Therapy“, „Emotional Freedom Technik“, „Energie Diagnostik und Behandlung“ sowie mehr als ein Dutzend anderer Methoden (s. u. www.EngergyPsychologyIntro.com, da finden Sie eine Übersicht über dieses Gebiet)

Der Einfluss der Meridianlehre fand auch in den 60ern im Westen seine begeisterten Anhänger. Der Chiropraktiker Dr. George Goodheart aus Detroit stellte sich die Frage, wie er mit einer ganzheitlichen Methode bei seinen Patienten körperliche Schmerzen lindern könne. Er fand heraus, dass sowohl Akupunktur als auch das Klopfen bestimmter Punkte auf den Meridianen die Muskeln stärken konnten. Er erkannte, dass die Energiekanälchen, die Meridiane, nicht nur mit Organen, sondern auch mit den Muskeln zusammenhängen. Er entwickelte die Therapie „Applied Kinesiology”, die „Angewandte Kinesiologie”. Aus diesem Ansatz geht auch das von John Thie begründete System des „Touch for Health”, „Gesund durch Berühren”, hervor.

Als er mit dem Klopfen auf verschiedene Akupunkturpunkte eine enorme Wirkung und Linderung bei seinen Patienten feststellte, haben sich auch Mediziner und Psychologen auf der Suche nach ganzheitlicheren Behandlungsmethoden die Meridianlehre zu Nutze gemacht und weiterentwickelt.

Auch John Diamond entwickelte einen Ansatz, indem er erstmalig Kinesiologie und Psychotherapie vereinigte und diese besondere Form der Therapie „Behavioral Kinesiology”, „Verhaltenskinesiologie”, nannte.

Ebenfalls hat der deutsche Arzt Dr. med. Dietrich Klinghardt eine ganzheitliche Methode entwickelt – die Psycho-Kinesiologie, die sich mit der Psyche des Menschen mittels kinesiologischen Muskeltest und der Meridiantechnik beschäftigt.

Erst in den 80er Jahren stellten der amerikanische Psychiater Dr. John Diamond und der Psychologe Dr. Roger Callahan unabhängig voneinander fest, dass das Klopfen von Akupunkturpunkten nicht nur bei körperlichen Schmerzen sondern beim Auflösen negativer Emotionen wie Ängsten, Phobien und schmerzlichen Erinnerungen half und zu einer enormen Besserung führte. Sie fanden heraus, dass gewisse Zusammenhänge zwischen unseren Blockaden, den Emotionen und den jeweiligen zugeordneten Meridianen bestehen.

Dr. Roger Callahan führte seine klinischen Forschungen weiter und entwickelte daraus die TFT (Thought Field Therapy), die Gedankenfeld-Therapie. Er stellte in seiner weiteren Arbeit und Forschungsergebnissen fest, dass nur durch das bewusste Ausrichten von Gedanken die Wirkung des Klopfens von Akupunkturpunkten dramatisch gesteigert werden konnte. In jahrelanger Forschung entwickelte Dr. Callahan Klopfsequenzen für verschiedene Problemstellungen: wie „Schmerzen, Trauma, Posttraumatisches Stress-Syndrom, Liebeskummer, Ängste jedweder Art, Panik, Phobien, Depressionen, zwanghaftes Verhalten, Wut, Hass, Stressreduktion und vieles mehr“. Die Ergebnisse sind einfach bemerkenswert – manchmal sogar spektakulär. Die „Energetische Psychologie“ hilft oft auch dann, wenn bisher alles andere versagt hat – und das ohne medikamentöse Nebenwirkungen.

Aus all diesem Wissen heraus wurde die „Energetische Psychologie” begründet und eine Reihe von innovativen „meridianorientierten” Methoden entwickelt.

Gary Craig war fasziniert von der Ausbildung und der Methode von Dr. Roger Callahan. Durch diese positiven Erfahrungen forschte Gary Craig weiter und entwickelte ca. 1995 die geniale und leicht verständliche Emotional Freedom Technique – EFT®. Darüber erschienen viele Artikel und 2003 eine Studie im Journal of Clinical Psychology.

Gary Craig entwickelte die Emotional-Freedom-Techniques aus seinem Erfahrungswissen und den wissenschaftlichen Erkenntnissen von Dr. Roger Callahans sowie dem Psychiater Dr. John Diamond. Er entwickelte die EFT® so, dass jeder Mensch sie leicht und locker als Selbstmanagement anwenden kann. Die EFT® basiert auf dem Basiswissen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)– Akupressur –, kombiniert mit den neuesten Erkenntnissen der Gehirnforschung, Kinesiologie und NLP, um körperliche, mentale, emotionale und psychische Blockaden aufzulösen und positive dienliche Programme im Körper zu festigen.

Durch die großartige Wirkung erlebt die EFT® einen sensationellen Erfolg – rund um die ganze Welt. Die Technik der EFT® können Therapeuten und auch Nicht-Therapeuten schnell erlernen und als Selbstmanagement anwenden.


Stand der Forschung …..Wirksamkeit der Energiepsychologie


Drei Dissertationen, die sich mit der Wirksamkeit Energiepsychologischer Methoden auseinandergesetzt haben, haben positive Ergebnisse erbracht, zwei davon basierend auf systematischen Beobachtungen von Personen, die Behandlungen erfahren haben und eines basierend auf einem kontrollierten Experiment. Das erste, bei dem man sich objektiver Messverfahren, wie z.B. einem standardisierten Anspannungsmessverfahren bediente, zeigte bei einer Gruppe von 48 Einzelpersonen, die Probleme mit dem Sprechen in der Öffentlichkeit hatten, deutliche Verbesserungen und zwar nach nur einer Behandlungsstunde mit EFT. Nach der Behandlung berichteten die Personen über eine geringere Schüchternheit und Verwirrung. Sie zeigten weniger Stressreaktionen und eine gerade Körperhaltung. Ihr Ausstrahlung hat sich insgesamt  verbessert. Sie hatten den Wunsch, weiter zu Klopfen um noch besser in ihren Präsentationen zu werden. Die Erfolge mit der EFT-Behandlung hielten selbst nach 4 Monaten noch an. (Schoninger, 2001)

Eine zweite Dissertation beschäftigte sich mit einer Gruppe von 20 Patienten, die nicht ihre erforderliche medizinische Versorgung bekommen konnten, weil sie extreme Angst vor Nadeln hatten. Sie zeigten nach einer Stunde Behandlung mit EFT bemerkenswerte Fortschritte, die auch noch nach einem Monat anhielten (Darby 2001).

Eine dritte Dissertation untersuchte die Auswirkungen von EFT auf das Selbstbild von 26 Patienten, die wegen Phobien behandelt wurden. Einen Monat vor der Behandlung wurde das Selbstbild der Personen nach einem bestimmten Schema abgefragt, und dies wurde 2 Monate nach Ende der Behandlung wiederholt. Auch hier wurden die Phobien wesentlich reduziert, und gleichzeitig wurde zwei Monate nach der Behandlung eine bemerkenswerte Verbesserung des Selbstbildes, der Selbstakzeptanz, des Selbstwertgefühls und der Authentizität festgestellt.

Die Kontrollgruppe von 25 Personen auf der Warteliste zeigte keinerlei Verbesserung (Wade 1990).

Eine im Journal für Klinische Psychologie veröffentlichte Studie ging darauf ein, ob die Erfolge der Energiepsychologie-Methoden auf einen Placebo-Effekt zurückzuführen waren und welche Erfolge im Rahmen einer einzelnen Sitzung erzielt werden konnten. Testpersonen waren Freiwillige mit einer extremen irrationalen Angst vor Insekten oder Kleintieren, darunter Ratten, Mäuse, Spinnen und Kakerlaken. Die energiepsychologische Behandlung wurde verglichen mit einer Entspannungstechnik, die auf Zwerchfellatmung basiert. Auf der Grundlage standardisierter Phobie-Skalen und anderer Messmethoden war die Verbesserung bei den Patienten, die mit energiepsychologischen Methoden behandelt wurden, erheblich höher. Diese Verbesserungen hielten auch einer Überprüfung stand, die 6 bis 9 Monate später stattfand. (Wells et al., 2003).

Eine Studie, die am Queens College in New York durchgeführt wurde, um zu testen, ob diese Ergebnisse sich reproduzieren lassen, ergab bemerkenswert ähnliche Ergebnisse (Baker & Siegel, 2005).

Die größte dieser Unterstudien, die sich über fünfeinhalb Jahre erstreckte, verfolgte die Behandlungserfolge von rd. 5.000 Patienten mit Angststörungen. Die Hälfte der Probanden erhielt energiepsychologische Behandlung ohne Medikamente. Die andere Hälfte erhielt die bisher an den Kliniken übliche Behandlung mit Verhaltenstherapie, ggf. mit Medikamentenunterstützung, soweit notwendig. Die Interviews am Ende der Behandlung zeigten zusammen mit den Nachfassgesprächen nach 1, 3, 6 und 12 Monaten, dass die energiepsychologische  Behandlung bedeutend effektiver war als die Verhaltenstherapie mit teilweise Medikamentenunterstützung und zwar sowohl im Hinblick auf das Verhältnis der Patienten, die eine gewisse Verbesserung beob­achteten, als auch das Verhältnis der Patienten, die komplette Symptomfreiheit berichteten.

Ergebnisvergleich bei 5.000 Patienten mit Angststörungen.

Verblüffend! Am Ende ihrer Therapie… 

 

 Verhaltenstherapie

/ Medikamente

 

Energietherapie

 

Leichte Verbesserung

63%

90%

 

Komplette Symptomfreiheit

51%

76%

Auch wenn die Durchführung von Telefoninterviews mit dem Ziel, das Behandlungsergebnis in eine von drei Kategorien einzuteilen („Keine Verbesserung“, „Leichte Verbesserung“ oder „Komplette Symptomfreiheit“) nicht der beste Weg ist, um klinische Ergebnisse zu messen, so unterstützten doch verschiedene andere Messungen diese Ergebnisse, wie z.B. Vor- und Nach-Behandlungs-Kategorisierungen mit standardisierten Tests, wie z.B. den Beck Anxiety Inventory, den Spielberger State-Treat Anxiety Index, die Yale-Brown Obsessive-Compulsive-Scale, Gehirnscans vor und nach der Behandlung. Aber auch wenn diese objektiveren Maßstäbe mit den Einschätzungen der befragenden Personen übereinstimmten, wurden sie nicht durchgängig angewendet bzw. dokumentiert.

In einer anderen Unterstudie erwies sich die Behandlungsdauer mit Energiepsychologie als erheblich kürzer als mit Verhaltenstherapie und ggf. Medikation, wie unten aufgeführt.

Behandlungsdauer – Vergleich innerhalb eines Datenpools von 190 Patienten 

 Verhaltenstherapie

/ Medikamente 

 

Energietherapie  

 Typische Anzahl von Sitzungen 

 

9 – 20

 

1 – 7

Durchschnittliche Anzahl von Sitzungen

15

3

Als Akupunkteur stellte sich Dr. Andrade folgende Frage: ob das Beklopfen der Akupunkturpunkte genauso wirksam ist, als wenn man die traditionelle Methode der Nadeln benutzt?

Eine dritte Unterstudie, wenn auch nur ziemlich klein, erbrachte ein verblüffendes Resultat, nämlich, dass das Beklopfen der Punkte bei der Behandlung von Angstzuständen sogar wirksamer ist als die Stimulation mit Nadeln.

Klopfen gegenüber Akupunktur – Vergleich der Behandlungen von 78 Angstpatienten 

 

 Nadeln 

 Klopfen

 Positive Reaktion

 50%

 77,5%

 

Gary Craig, der begründer der EFT® gibt die Methode als gebende Hand an alle Menschen weltweit weiter.

Gary Craig lässt jedem Anbieter von Seminare, Trainer, Therapeuten und Autor sein eigenes Verständnis und Erfahrungswissen von EFT®. Jeder darf die EFT®  kreativ weitergeben und andere Methoden mit einfließen lassen. Das Wissen muss nicht zwangsläufig mit demjenigen von Gary Craigs unter www.emofree.com publizierten standardisierten Trainingsprogramm übereinstimmen.

Sie möchten die EFT® Lehre von Gary Craig kennenlernen? Schauen Sie auf seine Website. Auf seiner Website  finden Sie Hunderte von spannenden Fallgeschichten.

Quelle – Website:

www.eftuniverse.com

www.emofree.com

www.eft-info.com

Jedes Teilsystem unseres Körpers hat seine eigene Frequenz. Im gesunden Zustand sind alle Teile harmonisch aufeinander abgestimmt; erkrankt man, sind mehr oder weniger viele aus dem Gleichgewicht. Es geht darum, die Hierarchie der Störungen herauszufinden, um dann da auszugleichen, wo die eigentliche Ursache der „Unordnung“ im System liegt. Das kann ein Zahn sein, ein Wirbel, Verkrümmung der Wirbelsäule, Fehlhaltungen, Verspannungen, Kopfschmerzen, auch negative Gedankenmuster aber ebenso eine Narbe!

Ja, auch Gedanken sind Schwingungen mit bestimmten Frequenzen und können deshalb unsere Körpersysteme sowohl positiv als auch negativ stark beeinflussen! Wenn man sich der hemmenden Gedanken – die krank und unglücklich machen – bewusst macht, ist man näher an der Ursachen-Ebene. Nun kann man die Ursachen beheben anstatt die   Symptome behandeln, indem man die nicht stimmigen Glaubens- und Gedankenmuster umwandelt – einfach umprogrammiert und obendrein noch die Frequenzen verändert.

Nicht vergessen: Albert Einsteins erklärte bereits 1920, dass alles (einschließlich unseres Körpers) aus Energie bestehe (bekannt als „Feinstoffliche Energie“). Logisch, alles ist Energie, alles ist Schwingung – damit verfügen wir auch über einen feinstofflichen Körper.


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