Burnout … wenn nichts mehr geht!Burnout, emotional und geistig ausgepowert, Stress, krank, Überforderung 


Krankheit? oder neuzeitliche Erscheinung?

Ist es die Krankheit der Sieger? Oder haben wir das bald alle?

Was meinen Sie? Ja, Burnout kann wirklich jeden treffen. Es ist mittlerweile so etwas, wie eine „Volkskrankheit“ geworden. Immer mehr Menschen klagen über Erschöpfungszustände, innere Unruhe und geminderte Leistungsfähigkeit infolge ihrer beruflichen und persönlichen Überforderung, harten Arbeit und der Überfülle von Informationen. Das Außen hält einem gefangen.


Ein Burnout hat viele Gesicherter! 


„Bei einem Burnout kommen sehr häufig Belastungsfaktoren aus zwei oder mehreren Lebensbereichen zusammen. Meistens brennt es lichterloh an vielen unterschiedlichen Ecken gleichzeitig.“

Was sind so die ersten Zeichen eines Burnouts?

Ich kann nicht mehr“, „Ich fühle mich kraftlos und bin fix und fertig“, „Ich habe keine Energie mehr“, „Ich bin emotional leer“, „Ich fühle mich überfordert“, „Ich fühle mich ausgebrannt“, „Ich habe keine Lebensfreude mehr“, „Mir ist alles, was mir einmal wichtig war gleichgültig“, „Ich bin ständig müde“ – wenn Ihnen solche Gedanken und Gefühle bekannt vorkommen, dann sollten Sie innehalten. Einfach mal stehenbleiben und auf den Körper hören!

 

Wenn Sie bereits längere Zeit unter „emotionaler Erschöpfung“ leiden und das noch gepaart mit innerer Unruhe, Nervosität und Unzufriedenheit einhergeht, dann ist das ein Signal, ein erstes Warnzeichen für ein schleichendes Burnout. Die Anfänge eines Burnouts werden oft nicht wahrgenommen. Zu alltäglich erscheinen die Symptome und gehen einfach in der Hektik des Alltages unter. Doch Vorsicht! Alle Berufstätigen sollten sich diese Warnzeichen bewusst machen und sie wirklich ernst nehmen. Erst dann kann man im Vorfeld schlimmes abwenden, seine Lebensweise ändern und sich gezielt aufbauen.

 

Doch viele Arbeitnehmer machen oft den Fehler, dass sie die Burnoutgefahr unterschätzen. Die meisten fühlen sich beim Auftreten erster Symptome nicht angesprochen. Sie sagen: „Klar, habe ich Stress, doch das habe ich voll unter Kontrolle.“ Viele reden die Symptome klein und denken: Das geht schon von selbst weg. Denkste!

 

Wer ist der Chef im Ring? 

Wer macht sich schon bewusst, dass das Großhirn, der eigentliche Chef ist, das Zepter in die Hand nimmt und das sagen hat? Sie etwa? Es ist in der Tat entscheidend, ob das Großhirn eine Überforderung anerkennt oder nicht. Und wenn das Großhirn die dauernde Überforderung anerkennt, dann schaltet er alle Funktionen ab, die nach seiner Meinung zum direkten Überleben nicht unbedingt notwendig sind. Und zwar rigoros in jedem „Alter“! Da können Sie als Dreißigjähriger einen Testosteronwert, wie  ein Siebzigjähriger haben. Null Bock auf Aktionen und guten Sex haben. Ihr Großhirn kommuniziert mit Ihnen: „Stimmung, sagt es, kannst du später haben, jetzt muss ich dich erst einmal schützen, jetzt bist du überarbeitet. Große Gefühle von Lust und Leidenschaft ist stark reduziert. Libido! Nachkommen zeugen, dafür ist jetzt nicht die richtige Zeit. Das ist viel zu anstrengend.

 

Unsere Körpersysteme sind clever, die Energie wird ohne Sie zu fragen einfach auf Sparflamme geschaltet. „Das Großhirn zieht einfach die Handbremse“. Genau, wie bei Ihrem Auto, wenn Sie mit einer angezogenen Handbremse fahren wollen.

Da nützt Ihnen die 500PS-Maschine auch nichts. Spätestens beim Beschleunigen merken Sie, dass etwas nicht stimmt. Doch unser Chef, unser Großhirn, will uns wirklich nur schützen. Natürlich raubt er uns damit gleichzeitig unsere Lebensfreude, Lebensqualität und die Leistungskraft.

 

Sie meinen jetzt, dieser Zustand ist nur vorübergehend? Weit gefehlt! Fehlanzeige! Der Stress wird auch bei Ihnen nicht weniger und jünger werden Sie auch nicht. Was Sie vielleicht noch vor 5 oder 10 Jahren leicht und locker weggesteckt haben, funktioniert nicht mehr so einfach. Ihre Körpersysteme haben einen Langzeit Streik eingelegt. Ihre Maschine „Körper“ fährt zwar noch auf ebener Straße gut, aber zum Überholen bergauf sollten Sie das Tunen lassen. Denn für die laufenden Rennstrecken ist er nicht mehr ausgerüstet. Das heißt an einem stressigen Tag, wenn Engpässe kommen, sind Sie nicht mehr so gelassen oder gut gelaunt und leistungsstark wie früher. Und am Abend sinken Sie ausgepowert in den Sessel. Sie sind richtig platt und energielos.

 

Obwohl Sie sich jetzt in den Abendstunden ausruhen können schaffen Sie es nicht sich so richtig zu erholen. Ja, Ihr Körper ist mit Stresshormonen überflutet und so schnell kann er dies nicht mehr abbauen. Dadurch fallen Sie auch nur bedingt in einen Tiefschlaf, kommen am Morgen schwer in die Gänge, fühlen sich manchmal wie erschlagen, matt und in schlechter Stimmung. Sie fühlen sich ausgelaugt und verlieren bei Überforderung schnell Ihre Nerven und bei einer körperlichen Überanstrengung kommen Sie aus der Puste. Ihr Körper funktioniert noch aber Sie fühlen sich wie ein alter Sack, ohne Lust und Laune.

 

Weder Kaffee und Co. bringen Sie auf Hochtourenlaufen. Wie lange können Sie noch so weiter machen?  Sie wissen, dieser Zustand ist nicht in den letzten 4 bis 8 Wochen entstanden, logischerweise ist es unmöglich, beim nächsten Urlaub Ihren Akku einfach wieder voll aufzuladen.

Was? Wie bitte? Sie können nicht einfach so mir nichts, dir nichts für 6 Monate auf die Insel oder in das Kloster verschwinden, um wieder aufzutanken? Ja, was ist zu tun? Geben Sie einfach Ihrem Körper das, was er braucht, um wieder mit voller Kraft zu fahren. Wir lösen Ihre Handbremse, damit Sie wieder emotional, mental, psychisch, körperlichgeistig auf volle Fahrt gehen können.

Wir richten Sie wieder auf und wappnen Sie gegen den Stress. Und Sie können gleichzeitig weiter arbeiten, profitieren trotzdem mehr davon als nach einem „gewöhnlichen“ Urlaub! Die psychische Verfassung stabilisiert sich, Müdigkeit, Verstimmtheit und Gereiztheit verschwinden, der Schlaf wird ruhiger. Sie fühlen sich vitaler und ausgeglichener.

 


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Die Arbeitgeber!


 

Bedauerlicherweise haben Arbeitgeber immer viel zu tun, sie kümmern sich nicht um ihre Arbeitnehmer. Sie überhäufen sie mit immer mehr Arbeit bis hin zur Erschöpfung oder bis psychosomatische Beschwerden auftreten.

Um einem Burnout vorzubeugen, sollten klare Grenzen zwischen der Arbeit und dem Privatleben gezogen werden. Statt sich noch Arbeit mit nachhause zu nehmen und sich am wohlverdienten Feierabend mit dem Job zu beschäftigen, sollten Sie lieber leichten Sport treiben, sich entspannen und etwas Gutes tun. Doch Vorsicht! – auch hier sollten Sie es entspannt angehen und sich nicht unnötig unter Druck setzen. Genießen Sie das Leben! Lachen Sie viel, das hält Geist, Körper und Seele gesund!